Schön, dass Sie da sind!
Mit Ihren Stimmen bin ich in den Deutschen Bundestag gewählt worden. Für dieses Vertrauen danke ich Ihnen sehr. Ich fühle mich unserem Wahlkreis, meiner Heimat und ihren Menschen tief verbunden. Ich möchte für Sie ansprechbar und Ihre Stimme in der Bundespolitik sein. Wenn Sie ein Anliegen mit mir besprechen wollen: schreiben Sie mir, rufen Sie mich an. Noch mehr würde ich mich freuen, wenn Sie sich in einer Partei engagieren und das Leben für uns alle mitgestalten.
AKTUELLES
Ich habe im Bundestag über den Antrag der CDU/CSU-Fraktion zum Postgesetz gesprochen.
Sollen die Kundinnen und Kunden zufriedener sein, wenn an einem Tag in der Woche keine Briefe zugestellt werden? Soll es nachhaltig sein, wenn jeden Tag mehrere Unternehmen durch jede Straße fahren, um die Post zuzustellen? Die schlechten Arbeitsbedingungen bei Subunternehmern ignorieren? Ganz klar: NEIN!
Wir brauchen ein modernes, schnelles und zuverlässiges Postsystem, keine Frage. Aber wir werden das nicht auf dem Rücken der Kolleginnen und Kollegen austragen, die uns die Post nach Hause bringen. Deshalb wollen wir die 20-Kilo-Grenze für Pakete. Die SPD setzt sich für gute Arbeitsbedingungen, faire Löhne und eine nachhaltige Zustellung ohne Flüge ein. Außerdem ist die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte ein wichtiges Ziel, um eine klimaneutrale Zustellung zu ermöglichen.
Die vollständige Rede gibt es hier.
Wir sind an verschiedenen Orten für euch ansprechbar und gemeinsam mit euch auf der Straße für Themen rund um die Arbeit. Aktuell setzen wir uns in der politischen Debatte für eine neue Rentenreform ein, um das Rentensystem zu sichern und das Rentenniveau nicht unter 48 Prozent sinken zu lassen und das Renteneintrittsalter nicht zu erhöhen.
Außerdem arbeiten wir an einer Verbesserung der Betriebsratsvergütung, damit die Kolleginnen und Kollegen rechtssichere Vereinbarungen mit ihren Arbeitgebern treffen können. Und nicht zuletzt kämpfen wir dafür, dass der Mindestlohn weiter steigt und die Tarifbindung gestärkt wird. Lasst uns gemeinsam für faire Arbeitsbedingungen eintreten!
Wir haben mit Handwerkerinnen und Handwerkern aus dem ländlichen Raum Brandenburgs im Bundestag gesprochen. In direktem Austausch berichteten die Anwesenden von der aktuellen Arbeitssituation vor Ort und wiesen auf drängende Probleme hin. Besonders ausführlich sprachen wir über das Wachstumschancengesetz und die Frage, welche Lücken es noch offenlässt. Gerade mit Blick auf den Bürokratieaufwand alltäglicher Arbeitsprozesse führten die Kolleginnen und Kollegen aussagekräftige Beispiele an, welche klar weiterer Entbürokratisierung bedürfen.
Die 9. Klasse der Albert-Schweitzer-Oberschule aus Beeskow besuchte mich vor Kurzem in Berlin. Die Schülerinnen und Schüler brachten nicht nur viel Neugierde, sondern gleich eine ganze Sammlung vorbereiteter Fragen für das Gespräch mit.